Die wertschöpfende Unternehmerstadt 

Standortvorteile

Stärken stärken.

Direkt an der A1 bzw. der Hochgeschwindigkeitsbahn entlang eines europäischen Verkehrskorridors gelegen, an der Schwelle in die Metropolregion Wien und ausgestattet mit reichlich Flächen zur Entwicklung: Wer so viele „natürliche“ Standortvorteile genießt wie St. Pölten, erbt auch die Verpflichtung, viel daraus zu machen. Wenn der Masterplan das Zielsystem auf diesem Weg darstellt, dann bildet ECOPOINT eine zentrale Umsetzungsinstanz: Das Wirtschaftsservice der Stadt wurde 2004 ins Leben gerufen – nicht für die Wirtschaft, sondern gemeinsam mit ihr. Seither hat ECOPOINT hunderte Projekte über die Ziellinie begleitet: Mit NOE CENTRAL den Ausbau des größten Business Parks landesweit neben einer Reihe weiterer Betriebsgebiete. Die Ansiedlung neuer Firmen und die Unterstützung eingesessener Betriebe bei expansiven Maßnahmen am Standort. Die Implementierung eines Gründungsbeauftragten, die Präsentation des Standortes St. Pölten auf internationalen Immobilienmessen wie der MIPIM in Cannes, der Expo Real in München oder auf den "Deutschen Mittelstandstagen“.

Zwei weitere Faktoren dienen der Nutzung bzw. der Pflege der gegebenen Standortvorteile: Die konsequente Umsetzung des Generalverkehrskonzepts der Stadt. Und die langjährige, über die Marketing St. Pölten GmbH gelebte Private Public Partnership mit der „Plattform stp”, wo sich bereits weit über 350 Betriebe mit ihren Mitgliedsbeiträgen, ihrem Know-how und ihren Ideen in die Standortentwicklung einbringen.

Recruiting

Stärken ausbilden.

Die Performance des Wirtschaftsstandortes St. Pölten ergibt sich unmittelbar aus den hier lebenden Menschen: ihren Talenten und Fähigkeiten, ihrem Engagement und ihrer Kreativität. Die Ausbildung bzw. die Rekrutierung dieses Humankapitals ist untrennbar verbunden mit der Einlösung der Ziele für den Bildungsstandort (Skills_Arts_City) und für den Lebensstandort (Green_Cool_City).

Produkte

Stärken branden.

„Made in St. Pölten“ trifft auf weltweit erfolgreiche Produkte etwa in der Gebäudedämmung, bei Weichensystemen oder in der Sanitärtechnik zu. Neben einer Vielzahl an Herstellern, die„trusted products“ für den regionalen Markt produzieren. Die gezielte Entwicklung und Vermarktung regionaler Produktmarken stärken das ökonomische Selbstbewusstsein am Standort sowie den Stellenwert regionaler Betriebe. Insbesondere empfiehlt der Masterplan eine solche Branding-Strategie für die Produzenten hochwertiger und naturnaher Lebensmittel in der Region. Begleitend empfiehlt sich die verstärkte Vernetzung und Koordination der Hersteller sowie die Stärkung bestehender Systeme in der Nahversorgung.