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(c) Josef Vorlaufer
Stadtsäle und Cityhotel, Foto: Vorlaufer

Die weltoffene Besucherstadt

Gute Gründe für einen Besuch bieten sich in St. Pölten mit der Umsetzung des Masterplans stp*25|50 viele: kulturelle, touristische und geschäftliche.

Kongresse

Besuchenswert.

Auf direktem Weg erreichbar aus dem Raum Salzburg /München wie in der Metropolregion Wien, per PKW wie mit der Bahn: Seit langem bilden Messen, Kongresse und Tagungen die Treiber des konstant steigenden touristischen Aufkommens in St. Pölten. So etwa die MAWEV als eine der größten Baumaschinenmessen Europas.

Zur Schließung des Location-Angebotes im mittleren Größensegment erklärt der Masterplan die Errichtung eines Kongresszentrums für 500 bis 1.000 Besucher/innen zum Schlüsselprojekt. Parallel dazu werden bereits die Nächtigungskapazitäten am Standort mit weiteren Hotels ausgebaut. In der Tourismusstrategie 2030 für St. Pölten und die Region ist die weitere Stärkung des Geschäftstourismus über eine Reihe von Projekten und Maßnahmen abgebildet.

Festivals

Hörenswert.

Allem voran das seit 2009 jährlich an der Traisen stattfindende Frequency hat den Ruf St. Pöltens als Event-Hotspot begründet. Rund 150.000, überwiegend junge Besucher/innen aus dem In- und Ausland bringt das Festival für Indie- und Alternativmusik jeden August in die Stadt. Daneben hat sich das Blues Festival als Fixtermin des Genres etabliert. So wie auch das Barockfestival, das Jazzfestival, die Meisterkonzerte, das FeSTPival, Musik.stp City live, das Höfefest und Musica Sacra als international renommierte Aufführungsreihe für Kirchenmusik. Das jährliche Straßenkunstfestival Bravissimo hat sich rasch zu einer Attraktion in der Innenstadt entwickelt.

Der Masterplan liefert eine Reihe von Ansätzen, um das Event-Profil der Stadt weiter zu stärken und abzurunden: mit zusätzlichen Veranstaltungen, eventuell gekoppelt mit bereits etablierten Leit-Events. Sowie über die Vernetzung und Nutzung kleinerer Veranstaltungs-Locations, die neue Seiten der Stadt sichtbar machen.

Must sees

Sehenswert.

Auf diese Weise – insbesondere auch mit der Neugestaltung des Dombezirkes und des Domplatzes – sind Schlüsselprojekte des Masterplans realisiert. Die enge Kooperation mit der Kulturwirtschaft Niederösterreich wird auch künftig zur nachhaltigen Erweiterung des kulturellen Angebots in der Stadt und der Hauptstadtregion beitragen.

Messpunkte

  • Wirtschaftsentwicklung
  • founders Index
  • Besucherangebot
  • Verfahrensexpress

Die Wirtschaftsservicestelle ECOPOINT, die founders, die Marketing St. Pölten GmbH
und die Behörde erarbeiten die Darstellung der qualitativen und quantitativen Entwicklung der enterprising city & region, zielorientiert und national und international vergleichbar, akkordiert mit der Wirtschaft aus Stadt und Land.