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Rupert Pessl
Rupert Pessl

fit_healthy

Prävention zur Konvention machen. Dem Gesundbleiben eine Haltung bauen. Und dem Gesundwerden eine Infrastruktur.Auf dem Weg zur „Fittest City of Austria“. 

Leitthemen

  • Die gemeinsame Stadt

    Die Qualität einer gemeinsamen, weil inklusiven Stadt ist ein Kernziel des Masterplans stp*25|50.

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  • Die glückliche Stadt

    Psychische Erkrankungen belasten zunehmend Familien, aber auch die Wirtschaft. Ein günstiges Klima für psychische Gesundheit gehört deshalb zu den erklärten Zielsetzungen des Masterplans stp*25|50.

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  • Die fitte Stadt

    Top Sport-Infrastruktur, ungezählte Sportvereine: Damit der Sportsgeist in der „Fittest City of Austria“ möglichst alle erfasst, setzt der Masterplan stp*25|50 auf Breite ebenso wie auf die Spitze.

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  • Die gesunde Stadt

    Prävention ist nicht nur die kosteneffektivste Medizin. Sie ist auch die humanste. Den Fokus auf Vorsorge stellt der Masterplan stp*25|50 deshalb Seite an Seite mit dem Ausbau der Gesundheitsinfrastruktur.

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der MASTERPLAN als Beweger

Wir wird man zur „Fittest City of Austria“? Der Masterplan stp*25|50 hat die Leitlinien eingezeichnet: Innovation in der Gesundheitsversorgung. Breite im Gesundheitsverständnis. Und Inklusion im Gesundheitszugang.

Universitätsklinikum: Fußläufig zum Bahnhof im Zentrum Nord der Stadt („Gesundheitsviertel") bietet eine der europaweit modernsten Kliniken mit rund 3.000 Mitarbeitern ein umfassendes Spektrum an Spitzenmedizin für über 46.000 Patient/innen pro Jahr. Das Universitätsklinikum St. Pölten ist klinischer Standort für die Ausbildung von Medizinstudierenden.
Gesundheitszentrum Harland: Umfassende Erstversorgung für bis zu 2.000 Patient/innen täglich. Integriert sind einschließlich eines Primärversorgungszentrums über 30 Kassen- und Wahlärzt/innen, eine Tages-OP-Abteilung, ein modernes Laborinstitut, eine Apotheke und ein Seminarzentrum.
Schwimm-Traglufthalle: Macht das 50 Meter-Becken des städtischen Sommerbades„citysplash" in der kalten Jahreszeit für Vereine und Sportschwimmen nutzbar.
Sportzentrum NÖ: Das größte multifunktionale Trainingszentrum Niederösterreich, mit dem Olympiazentrum als Herzstück. Infrastruktur und Trainings-Knowhow für über 40 Sportarten.
Aquacity: Hallenbad und Saunazentrum am Rand der Altstadt.
NÖ Sportleistungszentrum (SLZ): Verbindet professionelles Training für den Nachwuchs im Spitzensport mit einem Internat und dem Abschluss der Handelsschule oder Matura (BORG).
Über 80 Sportvereine: Damit zählt St. Pölten zu den sportlich aktivsten und vielfältigsten Städten in Österreich.

Der ruhige Stadtteil Harland, in nächster Nähe ein geschäftiges Betriebsgebiet am Traisen-Fluss: Es war ein bescheidenes medizinisches Labor, das sich hier vor Jahren angesiedelt hat. Zwei Dinge kamen dann zusammen und schlugen den expansiven Funken: Unternehmerisch denkende private Betreiber und eine Baurechtsaktion der Stadt St. Pölten für das Gewerbe. Das Labor wuchs zum Primärversorgungszentrum – und dann weiter zum modernsten Zentrum in der medizinische Erstversorgung landesweit. Auf rund 13.000 m2 stehen heute den täglich rund 2.000 Patient/innen über 30 Kassen- und Wahlärzte zur Verfügung. Dazu eine Abteilung für Tages-OPs, ein Labor am neuesten Stand, eine Apotheke und auch ein Seminarzentren.

Zusätzliche Quantitäten und neue Qualitäten gehen heute in der Gesundheitsversorgung Hand in Hand, wie sich am Beispiel des St. Pöltner Gesundheitszentrums ablesen lässt: Wählärzte treten neben Kassenärzte. Nicht zuletzt dem politischen Willen folgend, sind neben herkömmlichen „Hauspraxen“ unternehmerisch geführte Primärversorgungszentren (PVZ) im Aufwind – patientenfreundlich bei Öffnungszeiten und Behandlungslogistik. Die Spitzenmedizin im Universitätsklinikum vor Ort wiederum erfordert ein Ökosystem an spezialisierten Partnern, wie es sich im St. Pöltner„Gesundheitsviertel“ etabliert hat.

Es braucht klare Prinzipien im kommunalen Gesundheitsmanagement in dieser komplexen Landschaft. Für St. Pölten und den Masterplan liegen die auf der Hand: Prävention ist die beste Investition. Gesundheit, die sich auch so anfühlt, umfasst neben körperlicher Fitness immer auch die psychisch-mentale und die soziale Sphäre. Und die Gesundheitsversorgung, die über Steuern von allen finanziert wird, ist im Zugang auch für alle niederschwellig zu gestalten.

Der„Standortfaktor Gesundheit“ bindet beträchtliche Investitionen. Sie sind den überlegten Einsatz wert: als Basis nicht nur für den attraktiven Lebensstandort, sondern auch für den erfolgreichen Wirtschaftsstandort St. Pölten.

Messpunkte

  • Gesundheitsversorgung
  • Gesundheitsindex
  • Fitnessangebot
  • Fitnessindex

Gemeinsam mit der eingerichteten Gesundheitskommission werden laufend Projekte und Wege der Evaluierung der fit_healthy city & region entwickelt, u.a. auf Basis standardisierter Erhebung von Diagnosen auf der Basis der ICD-Kategorisierung.