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(c) Bollwein
Campus St. Pölten, Foto: Bollwein

Die forschende Stadt 

Exzellenz in der Forschung braucht vieles: Fokussierung, Flexibilität, interdisziplinäre Vernetzung. Und Mut im unentwegten Blick nach vorne. Der Masterplan stp*25|50 schafft dafür die Grundlage.

Leitkompetenzen

Klasse statt Masse.

Der Aufbau von Forschungszentren entlang der Leitkompetenzen am Standort zählt zu den Schlüsselprojekten des Masterplans: Mit klarem Fokus auf Innovationen von praktischer Relevanz. Im regen Austausch mit fachlich führenden Instituten national wie international, insbesondere jenen in der angrenzenden Metropolregion Wien und mit den Technopolen und Clustern des Landes Niederösterreich.

Über diesen Weg gelingt auch die internationale Positionierung St. Pöltens als ein Exzellenz-Zentrum in zukunftsträchtigen Feldern wie der Bahntechnologie, der Cybersecurity, den Green Industries oder der Gesundheitswirtschaft.

Zur Profilierung des Wissens- und Forschungsstandortes St. Pölten führt der Masterplan weitere Optionen an. Neben der koordinierten Teilnahme an europäischen Programmen ist das etwa die Implementierung eines Lehrganges „Glokalisierte Medien“ im Department „Medien & Digitale Technologien“ der Fachhochschule: Ein zumindest vielversprechendes Feld auf Medienmärkten, die im Umbruch zwischen globalen Trends und lokaler Relevanz stehen.

Universitätsknoten

Exzellenz in aller Konsequenz.

Der parallele Ausbau des akademischen Angebotes steht zur konsequenten Förderung der fachhandwerklichen Ausbildung am Standort nicht im Gegensatz. Vielmehr bildet er eine Seite der „Master & Meister“-Strategie St. Pöltens ab. In der explorativen Verknüpfung von akademi- scher Theorie und Facharbeiter-Skills liegt die Kraft der Innovation.

Die sukzessive Aufwertung der Hochschulen St. Pöltens zu „Volluniversitäten“ mit Doktorats- und Habilitationsrecht erklärt der Masterplan somit auch zum Schlüsselprozess. Darüber hinaus die Synchronisation des regionalen Bildungsangebotes, die Ressourcen bündelt und sicherstellt, dass es zu keiner ruinösen Konkurrenzierung zwischen den Ausbildungsangeboten kommt. In ihrer Effizienz als Träger angewandter Forschung werden die Universitäten dabei auf die Vernet- zung mit der bestehenden Forschungslandschaft in der Region und der Metropolregion Wien angewiesen sein („Netzwerkuniversität“).

Messpunkte

  • Ausbildungsindex
  • Kulturentwicklung
  • Master & Meister Angebot
  • Forschungskapazität

Taskforces arbeiten an der Darstellung der qualitativen und quantitativen Entwicklung der skills_arts city & region, zielorientiert und national und international vergleichbar, orientiert am Bedarf von Wirtschaft und Gesellschaft.