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Alt werden und jung bleiben

„Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern wie man alt wird“, ist Bürgermeister Matthias Stadler überzeugt. Alle Informationen zum älter werden in St. Pölten hat die städtische Sozialhilfe nun in einer Broschüre zusammengefasst.

Die städtische Sozialhilfe hat die Broschüre „Älter werden in St. Pölten“ erstellt und vor kurzem dem Bürgermeister präsentiert.(Foto: Josef Vorlaufer)
Die städtische Sozialhilfe hat die Broschüre „Älter werden in St. Pölten“ erstellt und vor kurzem dem Bürgermeister präsentiert.(Foto: Josef Vorlaufer)

"Die neue Broschüre 'Älter werden in St. Pölten' der städtischen Sozialhilfe informiert darüber, welche Einrichtungen und Initiativen es gibt, von der Pflege und Betreuung bis hin zu den verschiedensten Beratungsdiensten und sozialen und finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten. Auch für Angehörige haben wir viele hilfreiche Informationen zusammengetragen", erklärt Peter Eigelsreiter, Leiter des Geschäftsbereiches Gesundheit, Soziales und Umwelt.

In St. Pölten sind die Voraussetzungen gegeben, um auch diesen Lebensabschnitt aktiv und positiv zu beschreiten. Freizeit-, Gesundheits-, Bildungs- und Kultureinrichtungen sind ebenso wichtig wie eine gut funktionierende Infrastruktur, die wesentlich zum Wohlbefinden und einem gewissen Sicherheitsgefühl der älteren Generation beiträgt. In St. Pölten gibt es aber auch umfangreiche Angebote für all jene älteren MitbürgerInnen, die aus gesundheitlichen und anderen Gründen besondere Ansprüche und Bedürfnisse haben.

"Derzeit leben in St. Pölten 24 Personen die heuer 100 Jahre oder älter werden. Die hohe Lebensqualität sowie die zahlreichen Angebote für Senior:innen machen es möglich ein höheres Alter zu erreichen und gleichzeitig jung zu bleiben. Informieren Sie sich und nutzen Sie die Möglichkeiten, die in dieser Broschüre aufgezeigt werden", so Bürgermeister Matthias Stadler.

Die Broschüre "Älter werden in St. Pölten" wird ab sofort u.a. im Bürgerservice des Rathauses, in der städtischen Sozialhilfe und dem Betreubaren Wohnen des Seniorenwohnheimes Stadtwald aufgelegt, zusätzlich steht sie als Download zur Verfügung.

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Prävention ist nicht nur die kosteneffektivste Medizin. Sie ist auch die humanste. Den Fokus auf Vorsorge stellt der Masterplan stp*25|50 deshalb Seite an Seite mit dem Ausbau der Gesundheitsinfrastruktur. (mehr dazu)
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