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Islamische Kulturzentren unterstützen Hochwassergeschädigte

Mit einer großzügigen Spende von 10.000 Euro für Betroffene der Hochwasserkatastrophe stellten sich kürzlich Vertreter der Kultusgemeinde der Union Islamischer Kulturzentren bei Bürgermeister Matthias Stadler im Rathaus ein.

Ahmet Taha Günyeli, Bürgermeister Matthias Stadler, Oğuzhan Ertürk und Abdülhamit Yaşar bei der Spendenübergabe im Rathaus. (Foto: Josef Vorlaufer)
Ahmet Taha Günyeli, Bürgermeister Matthias Stadler, Oğuzhan Ertürk und Abdülhamit Yaşar bei der Spendenübergabe im Rathaus. (Foto: Josef Vorlaufer)

Die Kultusgemeinde der Union Islamischer Kulturzentren ist eine öffentlich-rechtliche Körperschaft, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Muslim:innen und dem Gemeinwohl der Gesellschaft mit rund 50 Einrichtungen in allen Bundesländern zu dienen. Sie wurde im Jahr 1981 in Wien gegründet. Durch die Kombination von religiöser Bildungsarbeit und Integrationsarbeit möchte die Union sowohl die religiöse und kulturelle Identität von muslimischen Kindern und Jugendlichen als auch deren interkulturelle Kompetenz stärken, um sie zu befähigen, als aktive Muslime in der österreichischen Gesellschaft zu leben.

„Dieses Zusammenstehen, sich gegenseitig helfen, füreinander da sein, ist eine Seite der Katastrophe, die mich daran glauben lässt, dass der Mensch in dunkelster Stunde zu großartiger Solidarität fähig ist“, dankte Bürgermeister Stadler den Spender:innen.

Die gemeinsame Stadt

Die Qualität einer gemeinsamen, weil inklusiven Stadt ist ein Kernziel des Masterplans stp*25|50. (mehr dazu)