Der Familienbetrieb, dessen Name sich aus der in der Region heimischen Kornelkirsche ableitet, ist dabei seinem Erfolgskonzept stets treu geblieben. Seit vier Jahren versorgen die Betreiber:innen Petra und Franz Rank mit ihren Töchtern Christiane und Michaela, sowie Schwiegersohn Hannes Weichhart, die Bevölkerung rund um die Landeshauptstadt mit frischen Lebensmittel von regionalen Produzent:innen. Ob saisonales Gemüse, Säfte, Honig oder Milchprodukte, im „Dirndl“ bleiben dank innovativem Selbstbedienungskonzept und viel Liebe zum Detail 365 Tage im Jahr kaum Kundenwünsche offen.
Umzug von der Kudlichstraße in die ehemalige Zwetzbachermühle
Getreu dem Motto „Stillstand ist Rückschritt“ erfand sich das „Dirndl“ in dieser Zeit aber auch immer wieder neu. Etwa 2022, als neben den ursprünglichen Standorten St. Pölten-Wagram und St. Georgen am Steinfelde, mit einer Filiale in Laab im Walde der Vorstoß in die Wienerwald-Region gelang. Oder zuletzt vor wenigen Wochen, als der notwendige Umzug des Geschäftslokals in der Kudlichstraße in die ehemalige Zwetzbachermühle erfolgte. Eine mutige Entscheidung, die sich bezahlt gemacht hat – das zeigten schon die ersten Wochen seit der Wiedereröffnung. „Unsere Kund:innen profitieren seit dem Umzug nicht nur von der größeren Verkaufsfläche und noch mehr regionalen Produkten, sondern vor allem auch von der besseren öffentlichen Anbindung und dem barrierefreien Zugang“, versichert Familie Rank. „Seit dem Umzug sind wir nun wirklich zu einem Regionalladen für alle St. Pöltner:innen geworden“, freuen sich die Weichharts beim Besuch des St. Pöltner Bürgermeisters Matthias Stadler.
Im Gespräch mit den Betreiber:innen erfuhr Bürgermeister Matthias Stadler auch gleich vom nächsten Projekt. Weil die Billa-Filiale in St. Georgen wegen Umbauarbeiten für mehrere Monate geschlossen bleiben muss, will die „Dirndl“-Familie bei der Versorgung der lokalen Bevölkerung einspringen. Um das Geschäftslokal auf die erhöhte Kund:innenfrequenz vorzubereiten, laufen aktuell schon kleinere Umbauarbeiten. „Es gibt immer etwas zu tun und zu verbessern, das sind wir unseren Kund:innen schuldig“, unterstreichen die Betreiber:innen.
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