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Weihnachtsengel der Serviceclubs übergaben Spenden

Die St. Pöltner Serviceclubs haben sich im Rahmen des Christkindlmarktes am Rathausplatz wieder zusammengetan, um Spenden für einen guten Zweck zu sammeln. Der Erlös von rund 15.000 Euro wurde diese Woche übergeben.

1. Reihe: Laurin Lackner (Leo Club), Robert Schuller (Kiwanis), SR Dietmar Fenz, Dr. Eva Hahn (Soroptimist St. Pölten), Dr. Ingeborg Haslhofer-Jünnemann (Soroptimist St. Pölten), UHBM, Martin Lackner (Lions Club Jakob Prandtauer) 2. Reihe: Harald Kleinheider (Club 41 St. Pölten), Univ.Prof.Dr.Dipl.Ing.Mag. Friedrich Aumayr (Präsident Rotary St. Pölten), Dr. Peter Gorka (Lions Club St. Pölten), Ing. Günter Nusterer, MAS (Lions Club St. Pölten) 3. Reihe: Marktleiter Mag. Dietmar Zeiss, Florian Schirak (Round Table 9 St. Pölten), Peter Bouda (Rotary) Foto: Josef Vorlaufer
1. Reihe: Laurin Lackner (Leo Club), Robert Schuller (Kiwanis), SR Dietmar Fenz, Dr. Eva Hahn (Soroptimist St. Pölten), Dr. Ingeborg Haslhofer-Jünnemann (Soroptimist St. Pölten), UHBM, Martin Lackner (Lions Club Jakob Prandtauer); 2. Reihe: Harald Kleinheider (Club 41 St. Pölten), Univ.Prof.Dr.Dipl.Ing.Mag. Friedrich Aumayr (Präsident Rotary St. Pölten), Dr. Peter Gorka (Lions Club St. Pölten), Ing. Günter Nusterer, MAS (Lions Club St. Pölten); 3. Reihe: Marktleiter Mag. Dietmar Zeiss, Florian Schirak (Round Table 9 St. Pölten), Peter Bouda (Rotary) (Foto: Josef Vorlaufer)

Gemeinsam haben die Serviceclubs wieder eine Gastrohütte am Christkindlmarkt betrieben und insgesamt genau 14.388,20 Euro erwirtschaftet. Jedes Jahr kommt das gesammelte Geld einem wohltätigen Zweck zugute.

Die Hütte am Christkindlmarkt sowie die benötigten Materialien dafür wurden den Clubs von der Stadt zur Verfügung gestellt. Die Arbeitsleistung selbst kam von den Mitgliedern der Clubs. Folgende waren mit dabei: Club 41 St. Pölten, Lions St. Pölten, Lions Jakob Prandtauer, Leo Club, Kiwanis St. Pölten, Rotary St. Pölten, Round Table 9 St. Pölten, Soroptimist St. Pölten.

Hilfe nach schwerem Schicksalsschlag

Die gemeinnützigen Vereine engagieren sich für hilfsbedürftige Menschen und widmen dieses Jahr den Reinerlös einer Familie deren Mutter nach der Geburt ihres zweiten Kindes einen Schicksalsschlag erlitten hat. Am Tag nach der Geburt bekam sie eine halbseitige Gesichtslähmung und wurde schließlich in den künstlichen Tiefschlaf versetzt. Die Mutter überlebte knapp und seither kämpft sie mit vielen anderen gesundheitlichen Beschwerden, so dass sie nun auf einen Rollstuhl und regelmäßige Therapie angewiesen ist. Die Familie benötigt Unterstützung bei der Kinderbetreuung, da der Großteil ihrer Verwandtschaft selbst noch berufstätig ist. Zur besseren Bewältigung des Alltages soll ein Elektrorollstuhl und ein Rollstuhlgerechtes Auto angeschafft werden.

 

Die gemeinsame Stadt

Die Qualität einer gemeinsamen, weil inklusiven Stadt ist ein Kernziel des Masterplans stp*25|50. (mehr dazu)