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Voith Hydro investiert in den Standort

Die Voith Group setzt ihren Expansionskurs am Standort St. Pölten fort.

Spatenstich bei Voith: V. l. n. r.: Sebastian Dutter, Peter Thür, Eva Hulek, Patrick Maier, Gerhard Vorlaufer, Martin Rohrer, Radu Carja (alle Voith); Reinhold Schneider, Geschäftsführer Voith Hydro GmbH & Co KG, Vizebürgermeister Harald Ludwig, Harald Spiegel (Leyrer+Graf), Herbert Diendorfer, Katharina Kern, Jürgen Bichler (alle Voith); Fabian Seitner (Leyrer+Graf). (Foto: Josef Vorlaufer)
Spatenstich bei Voith: V. l. n. r.: Sebastian Dutter, Peter Thür, Eva Hulek, Patrick Maier, Gerhard Vorlaufer, Martin Rohrer, Radu Carja (alle Voith); Reinhold Schneider, Geschäftsführer Voith Hydro GmbH & Co KG, Vizebürgermeister Harald Ludwig, Harald Spiegel (Leyrer+Graf), Herbert Diendorfer, Katharina Kern, Jürgen Bichler (alle Voith); Fabian Seitner (Leyrer+Graf). (Foto: Josef Vorlaufer)

Nach dem erfolgreichen Abschluss der Sanierung bestehender Hallen zur Unterbringung der Logistik sowie der Werksmontage für Kleinturbinen im Jahr 2024, erfolgte nun der feierliche Spatenstich für die nächsten beiden Bauschritte.

Damit fiel der Startschuss für den Bau zur Erweiterung der bestehenden Turbinenwerksmontagehalle in Richtung Norden sowie einer hochmodernen Sandstrahl- und Beschichtungshalle.

In einem weiteren Schritt entsteht eine neue Kleinmaschinenhalle, die künftig modernste Bearbeitungsmaschinen beherbergen wird. Mit diesen Investitionen stärkt Voith Hydro nicht nur seine Produktionskapazitäten für Wasserkraftwerkskomponenten, sondern macht den Standort St. Pölten zugleich fit für die Konzentration der europäischen Voith Hydro Fertigung.

„Dieser Ausbau kommt genau zur richtigen Zeit, um die weltweit steigende Nachfrage nach Hydro-Equipment und Pumpspeichertechnologie zu bedienen“, betont Reinhold Schneider, CEO von Voith Hydro in St. Pölten. Mit diesem Schritt unterstreicht Voith Hydro die Bedeutung des Standorts für den internationalen Wasserkraftmarkt und setzt ein starkes Zeichen für die Zukunft der erneuerbaren Energieproduktion.

Die meisterhafte Stadt 

Wo Meister/innen aufblühen, tun das auch Master – und umgekehrt. Gezielt entwickelt der Masterplan stp*25|50 das industrielle und gewerbliche Erbe der Stadt zur „Wohlfühlzone“ für Fachkräfte. (mehr dazu)