Zur Navigation Zum Inhalt

Videocity eröffnet neue Ausstellung

Videocity St. Pölten bringt nun schon zum vierten Mal Videokunst mitten in den Alltag von vielen. Die Vernissage im Stadtmuseum findet am Donnerstag, dem 12. Dezember um 17 Uhr im Stadtmuseum statt.

Filmkunst mit dem Soundtrack der Stadt werden ab 12. Dezember im Stadtmuseum und an vielen anderen Orten St. Pöltens präsentiert. (Foto: Anna Mutschlechner)
Filmkunst mit dem Soundtrack der Stadt werden ab 12. Dezember im Stadtmuseum und an vielen anderen Orten St. Pöltens präsentiert. (Foto: Anna Mutschlechner)

Das Projekt Videocity zeigt filmerische Kunst aus der Stadt und ihrem Umfeld. Dabei werden kurze Videos von österreichischen und internationalen Künstler:innen zum Thema „Einfach nur Natur“ gezeigt. Die Umgebung erlaubt es, die Videoarbeiten in einem neuen Licht zu sehen.

Die Vernissage findet am 12. Dezember 2024, um 17 Uhr im Stadtmuseum St. Pölten mit dem Künstler:innen und Kurator:innenduo Walter Seidl und Pia Wamsler statt.

Präsentiert werden ca. 30 Videos auf Monitoren in Schaufenstern bzw. im Innenraum von Institutionen quer verteilt in der St. Pöltner Innenstadt. Neue Orte sind unter anderem das Bürger:innenservice im Rathaus und die Stadtbibliothek am Domplatz.

Künstler:innen: Anna Mutschlechner-Dean, BiglerWeibel, Christian Jankowski, Dorothee Frank / Time Gates, Food Cultura, Jana Francová, Markus Wintersberger, nagl~wintersberger, Terra Neidorf, Transcultural Emancipation, Tom  Eller, Veronika Pfaffinger, Vital Z’Brun, Wengfeng Liao, Studierende Studiengang Digital Design - Masterklasse Experimentelle Medien 2024 (Dominik Artner, Katharina Fisch, Isaac Gartmayer, Saman Bahrami-Nejad, Lena Gattinger, Anna Maria Lebedew, Nicola Toth, Agnes Wallner, Philipp Parteder); Kompositions-Studierende der MDW 2024 (Seo Yoon Jang, Carl Tertio Druml, Sanghyun Hong, Yeison Fernando Buitrago Vargas).

Die kunstsinnige Stadt 

Stärke gewinnt ein Zentrum nicht zuletzt aus kultureller „Soft-Power“. Dafür bildet der Masterplan stp*25|50 die städtische „Kulturstrategie 2030“ nicht nur ab, er vertieft und konkretisiert sie. (mehr dazu)