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Pop am Dom am ersten Juli-Wochenende

Der Domplatz wird am 5. Juli wieder zur Freiluftbühne für das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich. Pop am Dom ist am Sonntag, 7. Juli angesagt, wenn Lokalgröße Salamirecorder die Stimmung anheizt, bevor HVOB, Arlo Parks und Fever Ray den Outdoor-Konzertsaal in einen riesigen Dance-Floor verwandeln.

Indie-Pop-Sängerin Arlo Parks und Elektropop-Ikone Fever Ray . (Fotos: Alex Waespi und Nina Andersson)
Indie-Pop-Sängerin Arlo Parks und Elektropop-Ikone Fever Ray sorgen bei „Pop am Dom“ für Party-Stimmung. (Fotos: Alex Waespi und Nina Andersson)

Nach dem durchschlagenden Erfolg des letzten Jahres erklingt der St. Pöltner Domplatz am ersten Juli-Wochenende erneut in seinen schönsten Tönen. Am Sonntag, den 7. Juli 2024, sorgt „Pop am Dom“ – veranstaltet von der Tangente St. Pölten und dem Festspielhaus St. Pölten - für Stimmung und fährt ein hochkarätiges Line-up auf.  

Angesagt haben sich die schwedische Elektropop-Ikone Fever Ray sowie die gefeierte Indie-Pop-Sängerin Arlo Parks aus London.

Auch „Österreichs wichtigster Popmusik-Export“ (Profil), das Elektroduo HVOB, ist mit dabei und wird den Domplatz in einen riesigen Dancefloor verwandeln. Außerdem sorgt die St. Pöltner Kombo "Salami Recorder & THE HI-FI PHONOS" für beste Stimmung – Do It Yourself-Garagenpunk im Vintage-Style trifft auf Trash-Mixtape Powerpop.

Beginnzeit: 17.30 Uhr
Einlass: 90 Minuten vor Beginn.

Bereits zuvor, am 5. Juli 2024, gibt es bei Tonkünstler & Friends Melodien von Leonard Bernstein und mit China Moses und Myles Sanko zwei starke Jazz- und Soul-Stimmen.

Mehr Details findet man auf www.tangente-st-poelten.at sowie auf www.festspielhaus.at.

Es gibt noch Restkarten für Tonkünstler & Friends (Preis: 39 Euro). Karten für „Pop am Dom“ sind noch erhältlich und kosten ebenfalls 39 Euro. Das Kombiticket für beide Konzerte kostet 65 Euro. 

Die kunstsinnige Stadt 

Stärke gewinnt ein Zentrum nicht zuletzt aus kultureller „Soft-Power“. Dafür bildet der Masterplan stp*25|50 die städtische „Kulturstrategie 2030“ nicht nur ab, er vertieft und konkretisiert sie. (mehr dazu)