Zur Navigation Zum Inhalt

Sammelplus bei Verpackungen

Der „Gelbe Sack“ und die „Gelbe Tonne“ können jetzt mehr: Das neue Wertstoff-Sammelsystem bringt regional ein beachtenswertes Sammelergebnis.

Mirza Sacic und Wolfgang Maliecik (Abfallwirtschaft), Bürgermeister Matthias Stadler, Martin Ulke (Fa. Interzero), Nicole Munz und Franz Ubelbacher (Abfallwirtschaft).  (Foto: Josef Vorlaufer)
Mirza Sacic und Wolfgang Maliecik (Abfallwirtschaft), Bürgermeister Matthias Stadler, Martin Ulke (Fa. Interzero), Nicole Munz und Franz Ubelbacher (Abfallwirtschaft). (Foto: Josef Vorlaufer)

Seit Anfang 2023 wurde die Sammlung von Leichtverpackungen vereinheitlicht. Diese Veränderung führt dazu, dass überall neben Plastikflaschen auch Becher, Schalen, Folien und andere Kunststoffverpackungen sowie Metallverpackungen im Gelben Sack und in der Gelben Tonne gesammelt werden können und sollen. Das Ziel ist es, die Verbraucher dabei zu unterstützen, insbesondere mehr Kunststoffverpackungen zu sammeln und damit auch zukünftig die EU-Recyclingquote für die Kunststoffe zu erreichen, die ein wichtiger Meilenstein für den Klima- und Umweltschutz ist.

Bisherige Daten aus dem Jahr 2023 zeigen bereits positive Auswirkungen. In St. Pölten konnte laut der ersten Zwischenbilanz vom Umweltdienstleiter Interzero sogar eine sehr beachtliche Steigerung der Sammelmenge von 53 Prozent erreicht werden.

Die resiliente Stadt

Windkraft, Wasserkraft und Photovoltaik sind der Weg, Stabilität im Netz ist das Ziel. Mit Fokus auf neueste Technologie und Software schafft der Masterplan stp*25|50 die Voraussetzungen dafür. (mehr dazu)