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Würdigungen beim Stadtchor

Im Rahmen der kürzlich durchgeführten Generalversammlung wurde Bürgermeister Matthias Stadler die Ehrenmitgliedschaft des Stadtchores St. Pölten verliehen. Gleichzeitig wurde Chorleiter Eduard Hofbauer mit der St. Pöltner Rathausnadel ausgezeichnet.

Ilona Tröls-Holzweber (stellvertretende Vorstandsvorsitzende, Stadtchor), Chorleiter Eduard Hofbauer, Bürgermeister Matthias Stadler und Kulturamtsleiter Alfred Kellner. (Foto: Josef Vorlaufer)
Ilona Tröls-Holzweber (stellvertretende Vorstandsvorsitzende, Stadtchor), Chorleiter Eduard Hofbauer, Bürgermeister Matthias Stadler und Kulturamtsleiter Alfred Kellner. (Foto: Josef Vorlaufer)

Der Stadtchor St. Pölten wurde 1902 unter dem Namen „Liederfreiheit“ gegründet. Es folgten Namensänderungen zu „Volkschor“ und im Jahr 1988 zu „Stadtchor St. Pölten“. Seit 2000 gibt es auch eine a capella-Gruppe, die sich „Vocaleta“ nennt. Eduard Hofbauer ist seit 1985 Leiter und seit 2004 auch Vorstandsvorsitzender des Stadtchors. Als Lehrer war er 32 Jahre lang Leiter von Schulchören und auch 25 Jahre Leiter des Chores an der Krankenpflegeschule St. Pölten.

„Als Bürgermeister bin ich stolz darauf, dass wir eine so talentierte Gruppe von Menschen in unserer Stadt haben, die die Freude und die Kraft der Musik auf eine so bewegende Weise teilen. Als Ehrenmitglied werde ich meine Rolle als Botschafter Ihrer Arbeit wahrnehmen und mich auch in Zukunft einsetzen, um den Stadtchor St. Pölten zu fördern und zu unterstützen“, dankte Bürgermeister Stadler den Mitgliedern des Stadtchors für diese Auszeichnung.

Schnupperstunden und Festkonzert

Der Stadtchor lädt alle musikbegeisterten Hobbysänger:innen zu einer Schnupperstunde jeden Donnerstag um 19.30 Uhr im Probenlokal in St. Pölten, Josefstraße 95, ein. Als nächste Veranstaltung wird am 16. Juni um 19.30 Uhr im großen Saal der Arbeiterkammer, AK-Platz 1, das Festkonzert „Klangfarben“ – klassisch und beschwingt mit dem Stadtchor St. Pölten stattfinden.

Die kunstsinnige Stadt 

Stärke gewinnt ein Zentrum nicht zuletzt aus kultureller „Soft-Power“. Dafür bildet der Masterplan stp*25|50 die städtische „Kulturstrategie 2030“ nicht nur ab, er vertieft und konkretisiert sie. (mehr dazu)