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Spieloase für Kinder und Familien in Pottenbrunn

Der neue Spielplatz bei der Robert Stolz-Straße wird nicht nur ein Ort der Freude und des Spielens sein, sondern auch ein Treffpunkt für Familien und Kinder aus der Umgebung. Mit seiner vielfältigen Ausstattung und seinem Fokus auf Sicherheit wird er zu einer Bereicherung für den ganzen Stadtteil.

Fünf Kinder auf einer Wiese. (Foto: Vorlaufer)
Mariella Fichtenbaum, Katharina Stöckl, Darius Huber, Anna Striukuvata und Aleksandar Sijacic freuen sich bereits auf den neuen Spielplatz in Pottenbrunn. (Foto: Vorlaufer)

In Pottenbrunn, dem charmanten nördlichen Stadtteil von St. Pölten, hat sich ein aufregendes neues Kapitel für Familien und Kinder aufgeschlagen: Nach langen Verhandlungen und Gesprächen mit Anrainer:innen und Grundstückseigentümer:innen soll im kommenden Gemeinderat der Beschluss zur Errichtung eines Spielplatzes an der Kreuzung Robert Stolz-Straße Ferdinand Novak-Gasse gefasst werden. Der Spielplatz wurde vom Land NÖ-Dorferneuerung geplant und mit Schüler:innen der ÖKO-Mittelschule Pottenbrunn ausgearbeitet. Er soll mit einer Nestschaukel, Kletterkombi, Balanciermöglichkeit, Sandspielanlage und einer Rutsche ausgestattet werden.

Bürgermeister Matthias Stadler und Stadtgärtner Robert Wotapek besprechen vor Ort die Pläne für den neuen Spielplatz in Pottenbrunn. (Foto: Vorlaufer)

Spielgeräte und Slackline werden noch heuer errichtet

„Klettern, Hangeln, Laufen, Rutschen - all das ist mit dieser Spielanlage möglich. Lassen Sie Ihre Kleinen ihre Grenzen austesten und ihre Abenteuerlust ausleben“, richtet Bürgermeister Matthias Stadler den Appell an die künftigen Nutzer:innen. Bei der Auswahl der Spielgeräte und der Gestaltung des Spielplatzes wurde größter Wert auf die Sicherheit der Kinder gelegt. Aus diesem Grund wird unter jedem Spielgerät ein Fallschutz/Kies angebracht, um Unfälle zu vermeiden. Zusätzlich zu den Spielgeräten wird auch eine 4 Meter lange Slackline installiert, um das Angebot zu erweitern.

Die Gesamtkosten für die Lieferung und Aufstellung der Spielgeräte sowie die Einrichtung des Fallschutzes belaufen sich auf 80.000 Euro, die Umsetzung soll noch heuer erfolgen.

Die gemeinsame Stadt

Die Qualität einer gemeinsamen, weil inklusiven Stadt ist ein Kernziel des Masterplans stp*25|50. (mehr dazu)