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Treffpunkt Innenstadt St. Pölten

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Die Türkin Zekiye im Kalender der Vielfalt

Der „Kalender der Vielfalt" zeigt Bilder von St. Pöltner:innen, die aus allen Teilen der Welt kommen. Wir erzählen die Geschichten der Menschen auf den Fotos. Heute: die Türkin Zekiye.

Zekiye mit wärmenden Accessoires vom Hutfachgeschäft Öckher im Sparkassenpark. Foto: Rlebnisreich
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Anna Öckher und Zekiye im Hutfachgeschäft
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Zekiye mit Tochter Jasmin und Anna Öckher
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Das Team des Kalenders der Vielfalt beim Fotoshooting mit Zekiye.
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Mit Fotografin Gerda Jaeggi im Sparkassenpark.

Zekije Sentepe wurde in Tirol geboren, ist bis zu ihrem sechsten Lebensjahr in der Türkei am Schwarzen Meer aufgewachsen, dann in Österreich zur Schule gegangen. Die Liebe hat die diplomierte Erwachsenenbildnerin nach Niederösterreich, nach St. Pölten geführt. Hier arbeitet sie seit 17 Jahren als Interkulturelle Mitarbeiterin bei der niederösterreichischen Landesregierung. Einer der Arbeitsschwerpunkte der Psychotherapeutin in Ausbildung ist das Leben in bikulturellen Beziehungen, also Beziehungen zwischen Menschen unterschiedlicher Nationalitäten, Ethnien oder Kulturen.

Kultur-Vielfalt in STP

Zekiye hat drei erwachsene Kinder, den 24-jährigen Studenten Burak und die beiden Töchter Jasmin (20) und Betül (18), die beide die Schulzentrum Eybnerstraße besuchen. "Ich mag an St. Pölten die Kulturvielfalt, das Fest der Begegnung, das Cinema Paradiso, aber auch die Kultur im Büro für Diversität", sagt die 47-Jährige, die für das Foto-Shooting für den Kalender der Vielfalt von Anna Öckher im Hutfachgeschäft Öckher.

Hut und Handschuh vom Fachgeschäft

Anna Öckher ist St. Pöltens einzige Modistin. In ihrem Geschäft in der Kremser Gasse gibt es Kopfbedeckungen — und dazu passende Schals und Handeschuhe — in allen erdenklichen Farben und Formen. Zekiye wählte eine grüne Mütze mit passendem Schal und Handschuhen für die Fotos für den Kalender der Vielfalt, die im Sparkassenpark entstanden.

Die gemeinsame Stadt

Hohen Wert einer sozial gesunden Gesellschaft durch Aufklärung im 21. Jahrhundert bewusst machen, Integrationsprogramme danach ausrichten, existierende Versorgung laufend verbessern.  (mehr dazu)