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Internationale archäologische Tagung in St. Pölten

Von 21. bis 23. November 2024 findet in St. Pölten die internationale archäologische Tagung „Colloquium Cetium. Raetia, Noricum und Pannonien vom 3. bis ins 6. Jahrhundert“ im Saal der Begegnung statt. Am ersten Tag, am Donnerstag, dem 21. November hält Stadtarchäologe Ronald Risy einen öffentlichen Festvortrag mit Neuigkeiten aus dem Untergrund von St. Pölten.

An vier Tagen referieren Archäolog:innen über ihre neuesten Erkenntnisse im Saal der Begegnung. (Foto: 7reasons)
An vier Tagen referieren Archäolog:innen über ihre neuesten Erkenntnisse im Saal der Begegnung. (Foto: 7reasons)

Dieses Colloquium widmet sich neuen Forschungsergebnissen zur Spätantike im Römischen Reich. Die Veränderungen dieser Zeit, die von politischen, wirtschaftlichen und politischen Krisen geprägt war, werden intensiv beleuchtet. Es wird aber auch ein Blick auf die Zeit abseits der gängigen Katastrophenszenarien geworfen.


Der öffentliche Festvortrag des Stadtarchäologen Ronald Risy am Donnerstag, dem 21. November um 18:30 Uhr zum Thema: „municipium Aelium Cetium – Neuigkeiten aus dem Untergrund von St. Pölten“ kann bei freiem Eintritt besucht werden.

Tagungsgebühr: € 35 (regulär), € 20 (für Studierende)
Exkursionsgebühr (Bus und Jause): € 40
Festvortrag: Eintritt frei!
Tagungsprogramm, sowie weitere Informationen unter: https://www.stadtmuseum-stp.at/veranstaltungen/tagung-cetium/

Die kunstsinnige Stadt 

Stärke gewinnt ein Zentrum nicht zuletzt aus kultureller „Soft-Power“. Dafür bildet der Masterplan stp*25|50 die städtische „Kulturstrategie 2030“ nicht nur ab, er vertieft und konkretisiert sie. (mehr dazu)