St. Pöltens ist zentral gelegen, ein optimaler und leicht erreichbarer Wirtschaftsstandort zwischen Ost und West, weiß Gabriele Backknecht, Leiterin des Incoming Reisebüros der Stadt. Das hat natürlich mitgeholfen, dass St. Pölten in den vergangenen Jahren enorm gewachsen ist. „Unglaublich, wie sich die Stadt entwickelt“, sagt Gastronom Georg Loichtl, Obmann des Vereins gastro.stp.Mehr geworden sind auch die Berufsreisenden, die aus vielen verschiedenen Ländern kommen, freut sich Hotelier Alex Meder, dass St. Pölten als Destination begehrter wird — auch, weil sich das Image zum Besseren gewandelt hat.
Gäste fühlen sich wohl
Dass das so weitergeht ist auch das erklärte Ziel von Alex Meder: „Wenn sich die Gäste in meinem Hotel „Das Alfred“ wohlfühlen, verbinden sie das Gefühl auch mit St. Pölten.“ Wichtig dafür wären kundenfreundliche Öffnungszeiten der Gastronomie am Abend und am Wochenende“, wünscht sich Gabriele Backknecht. Eine Herausforderung für die Zukunft in der Branche sind allerdings fehlende Mitarbeiter, betont Georg Loichtl.
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Zufriedene Kunden
Für den Wirte-Chef ist Erfolg, wenn das Umfeld privat und auch beruflich passt. „Und wenn die Gäste mit einem Lächeln das Haus verlassen“, so Alex Meder. Auch für Gabriele Backknecht zeugen zufriedene Kunden von Erfolg, „Kunden, die zu Stammkunden werden, weil sie mein Know how und meine Verlässlichkeit schätzen.“
Gabriele Backknecht leitet das Convention Bureau St. Pölten. Foto: Rlebnisreich
Gastronom Georg Loichtl ist Obmann des Wirtevereins gastro.stp. Foto: Rlebnisreich
Alex Meder leitet das Hotel "Das Alfred". Foto: Rlebnisreich