Epik, Lyrik, Dramatik: Vertreter aller literarischen Gattungen bevölkern die heimische Szene, und ihr gemeinsames Wirken kondensiert in der Literarischen Gesellschaft und deren Sprachrohr etcetera.
Literarische Gesellschaft
Das literarische Leben einer Stadt bedarf einer organisatorischen Plattform. In St. Pölten ist das - seit 1985 - die Literarische Gesellschaft, kurz LitGes.
Die LitGes ist nicht nur Veranstalter, sondern schreibt auch Kritiken und Rezensionen, vor allem aus dem reichhaltigen Kulturleben St. Pöltens und seiner Umgebung, wie Festspielhaus, Landestheater oder Museen - nachzulesen unter www.litges.at. Ihr Sprachorgan ist die Zeitschrift 'etcetera - Literatur und so weiter', die viermal jährlich erscheint.
Seit der Gründung ist die Obmannschaft mehrfach weitergegeben worden, beginnend bei Univ.-Prof. Dr. Peter Leisching, nunmehr, in 7. Generation, in den Händen von Mag. Eva Riebler-Übleis, die sich nicht nur als Literatin, sondern auch als bildende Künstlerin öffentlicher Kritik stellt.
Das Team
Mag. Eva Riebler-Übleis: Obfrau, etcetera-Herausgeberin, Redakteurin; Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mayer-König: Ehrenobmann, Berater, Autor; Mag. Johannes Schmid: Obfraustellvertreter, Redakteur;
Weitere Rezensenten, Redakteure und Mitarbeiter: Theresia Punz, Dr. phil. Gertraud Artner, Tatjana Eichinger, Andreas Goreis, Karoline Riebler, Dr. Roman Schweidlenka, Mag. Klaus Ebner, Thomas Fröhlich, Peter Kaiser, Dipl.-Ing Shiqian Zhang, Gerhard Axmann.
Vierteljährlich publiziert die Literarische Gesellschaft St. Pölten eine neue Ausgabe von St. Pöltens literarischem Magazin 'etcetera'. Die Themenhefte werden in diversen Institutionen und Lokalen St. Pöltens, so im Cinema Paradiso, im EGON, im Stadtmuseum oder in der Landesbibliothek, im Zuge eines literarischen Events präsentiert. Die Zeitschrift entstand in Nachfolge der legendären Klaus-Sandler-Publikation 'das pult', die mit dem frühen Ableben des Herausgebers 1984 ein jähes Ende gefunden hatte.
Mehr dazu: http://www.litges.at