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Biotoppflege in St. Pölten

Für den Erhalt von Wiesen und Trockenrasenstandorten, welche Lebensraum für eine Vielzahl an Pflanzen und Tieren bieten, werden diese regelmäßig gemäht und rückgeschnitten. In der vergangenen Woche fanden mehrerer solcher Biotoppflege Einsätze mit Schülerinnen und Schülern sowie freiwilligen Helferinnen und Helfern statt.

Die Klasse 2a der NMS Dr. Theodor Körner 1 setzt sich für die Natur ein. Foto: FG Lanius
Die Klasse 2a der NMS Dr. Theodor Körner 1 setzt sich für die Natur ein. Foto: FG Lanius
Die Klasse 2a der NMS Dr. Theodor Körner 1 setzt sich für die Natur ein. Foto: FG Lanius
Die Klasse 2a der NMS Dr. Theodor Körner 1 setzt sich für die Natur ein. Foto: FG Lanius
NGOs pflegen Biotop. Foto: Tatjana Fischer
NGOs pflegen Biotop. Foto: Tatjana Fischer

Im Zuge einer Exkursion im Brunnenfeld gemeinsam mit der Forschungsgemeinschaft Lanius wurde von der Klasse 2a der NMS Dr. Theodor Körner 1, ein Fläche entbuscht und eine Robiniengruppe geringelt. Die Robinie ist ein invasiver Neophyt, welcher sich stark ausbreitet und heimische Arten verdrängt. Durch das Ringeln wird der Baum geschwächt und soll in weiterer Folge absterben.

Schülerinnen und Schüler des Privatgymnasium Mary Ward entfernten im Zuge ihres Umwelttages am Östlichen Wagram in Stattersdorf aufkommende Gehölze, um den Boden für die Ausbreitung des Trockenrasen freizuhalten.

Im Naturdenkmal Siebenbründl wurden, wie alle Jahre, die Uferbereiche mit freiwilligen Helferinnen und Helfer gemäht. Diese Biotoppflege findet seit vielen Jahren als Gemeinschaftsaktion mit den NGOs, Forschungsgemeinschaft Lanius, Naturschutzbund NÖ Ortsgruppe St. Pölten und dem Referat für Umweltschutz statt.

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