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Zentrum gegen Cyber Angriffe

Um die Studierenden noch besser auf die Herausforderungen am Arbeitsmarkt vorzubereiten, wurde an der Fachhochschule St. Pölten das Cyber Defense Center errichtet. Ein wichtiger Meilenstein für die Sicherheitsforschung und die praxisnahe Ausbildung an der FH St. Pölten.

Landeshauptfrau Johanna  Mikl-Leitner und Bürgermeister Matthias Stadler machten sich ein Bild.  Foto: Josef Vorlaufer
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Bürgermeister Matthias Stadler machten sich ein Bild. Foto: Josef Vorlaufer

An der FH St. Pölten werden ExpertInnen ausgebildet und technische Lösungen erforscht, um Unternehmen vor Cyberangriffen zu schützen. Das Cyber Defense Center soll in unterschiedlichen Lehrveranstaltungen integriert werden und schafft die Möglichkeit, StudentInnen in einer (simulierten) Echtsituation zu bewegen und dabei Erfahrungen wie Stress, unklare Ziele sowie technische Herausforderungen zu sammeln. Um die Lernerfahrung optimal zu unterstützen, ist die Umgebung so geschaffen, dass Studierende mit einer Kombination aus tatsächlichen Produktionsdaten und simulierten Angriffen konfrontiert werden.

St. Pölten als Vorreiter in der Forschung für Zukunftstechnologien

Bürgermeister Matthias Stadler zeigt sich überzeugt: „Cyber Angriffe werden immer komplexer und dienen oft als Mittel um die Wirtschaftlichkeit von einzelnen Betrieben oder ganzen Ländern lahm zu legen oder unter Druck zu setzen. Als ich vor einigen Jahrzehnten drauf gesetzt habe die Stadt St. Pölten zum Kompetenzzentrum in diesem Bereich zu machen, war dies noch ein Randthema. Heute haben wir am Standort mit dem Cyber Defense Center ein weithin anerkanntes Kompetenzzentrum."

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