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Tankstelle am Wirtschaftshof ist jetzt krisensicher

Die Betriebstankstelle am städtischen Wirtschaftshof, die für den gesamten Fuhrpark des Magistrats und für die Versorgung diverser Notstromaggregate zuständig ist, wurde mit einer neuen Tankanlage ausgestattet.

Manuel Gaupmann, Monika Schindlegger, Ing. Walter Krieger, Bürgermeister Matthias Stadler, Baumeister Ing. Wolfgang Maier, Baudirektor Wolfgang Lengauer und Peter Puchner besichtigen die neue Tankanlage am städtischen Wirtschaftshof. (Foto: Josef Vorlaufer)
Manuel Gaupmann, Monika Schindlegger, Ing. Walter Krieger, Bürgermeister Matthias Stadler, Baumeister Ing. Wolfgang Maier, Baudirektor Wolfgang Lengauer und Peter Puchner besichtigen die neue Tankanlage am städtischen Wirtschaftshof. (Foto: Josef Vorlaufer)

Aus Gründen einer verantwortungsvollen Blackout-Vorsorge und der Optimierung der Betankungszyklen war es notwendig, die Vorratsvolumina der Tankstelle am Wirtschaftshof deutlich zu erhöhen. Damit soll vor allem sichergestellt werden, dass ausreichend Dieselvorräte vorhanden sind, um den Notbetrieb der städtischen Infrastruktur für längere Zeit aufrecht erhalten zu können.

Der städtische Wirtschaftshof verfügt über ein leistungsstarkes Notstromaggregat und ist zu 100 Prozent energieautark betreibbar, wodurch auch die neue Tankstelle stets betriebsbereit bleibt. Mit der neuen Tankanlage wurde das Tankvolumen auf insgesamt 120.000 Liter Kapazität massiv erweitert. Die maximale Bevorratung beträgt jetzt 60.000 Liter Diesel, 50.000 Liter synthetischer Diesel und 10.000 Liter Ad Blue. Jeweils bei etwa halben Diesel-Vorrat wird wieder aufgefüllt. Die Gesamtkosten für dieses Projekt belaufen sich auf rund 730.000 Euro.

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