Im Kesselhaus, der Turbinenhalle und dem Trafohaus der ehemaligen Glanzstoff-Fabrik holt die Art Session STP Künstlerinnen und Künstler vor den Vorhang.
Kunst wird es von über 40 Künstlerinnen und Künstlern zu sehen geben, darunter auch viele aus St. Pölten und auch mehrere Jungkünstler werden ihre Werke sowohl im Exhibition Bereich als auch in der Live Halle zeigen. Im Rahmenprogramm gibt es mehrere Workshops mit einem besonderen Schwerpunkt auf die Fotografie.
Musikalisch werden u.a. das Ensemble3150, Sinikka Monte, die DJ´s Elize und Tesero für beste Unterhaltung sorgen. Die Vicotria K. Show wird modisch Einblicke in die 50 und 60iger Jahre geben, Mode die aber heute noch Top aktuell ist.
Diese bunte Mischung zeigt die Vielfalt der Kunst, der praktisch keine Grenzen gesetzt sind. Organisator Viktor Nezhyba achtet daher besonders auf eine große Palette an Kunstformen und ist überzeugt: „Kunst ist nicht nur irgendwelche Bilder an die Wand zu hängen. Sie umfasst für mich auch Mode, Musik und Tanz sowie all das, was es bei der diesjährigen Art Session auch zu sehen geben wird“.
"Die Art Session STP ist ein Event für alle. Unterschiedlichste Kunstsparten und Zugänge sind hier vertreten und verwandeln die Hallen der ehemaligen Glanzstoff-Fabrik in ein wahres Festival der Kunst. Mit dieser bunten, vielfältigen Mischung spiegelt das Event im alten Fabriksgebäude auch den vollzogenen Wandel St. Pöltens von einer Industriestadt in ein kulturelles Zentrum Niederösterreichs wider", freut sich Bürgermeister Matthias Stadler auf das Event.
Die Art Session STP
Das Art Session STP Team verwandelt die Hallen der ehemaligen Glanzstofffabrik in eine einzigartige Kunstlocation. Mit dem Charme des alten Industriegebäudes und den unterschiedlichsten Kunstformen wird die Art Session zu einem wahren Erlebnis, weshalb Organisator Viktor Nezhyba diese oftmals völlig zurecht als „Frequency der Kunst“ bezeichnet. Ziel des Projektes ist es mit einem vielfältigen Programm sowie ungewöhnlichen Kunstformen auch Menschen zu erreichen und zu begeistern, die bisher wenig Kontakt mit Kunst hatten.