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Buntes Galeriefest zum "40er"

Karl Heinz Maringer prägt und bereichert die St. Pöltner Kulturszener mit seiner Galerie und seinen Kunst-Veranstaltungen seit vier Jahrzehnten. Zum Jubiläum lud er zum Fest.
Foto: Marketing st. pölten
Karl Heinz Maringer und die Jubiläumstorte - Foto: Marketing st. pölten

"Wenn der Karl Heinz noch so wär wie vor 40 Jahren, gäb es einen Aufstand in der Stadt", spielt Zeitzeuge und Wegbegleiter Herbert Binder beim Jubiläumsfest auf die öffentliche Aktzeichnen-Aktion in Karl Heinz Maringers erstem "Salon für Kunst- und Kommunikation" auf dem Riemerplatz an. Hier spielte sich in den späten 70er-Jahren das junge kulturelle Leben ab, mit Lesungen, Ausstellungen und legendären Gschnasen: Ernest A. Kienzl legte als Beweis zwei Original-Masken vor.
Karl Heinz Maringer will seit damals ein Zeichen setzen, dass "große" Kunst nicht nur in Wien, Salzburg oder Graz gezeigt wird, sondern auch in St. Pölten. Und so hat er wichtige nationale und internationale Künstler in seinen über 400 Ausstellungen gezeigt. Viele von ihnen, wie Markus Prachensky, Alfred Hrdlicka, Hans Staudacher, Franz Ringel, die Gugginger Künstler, Adolf Frohner, Kiki Kogelnik, Hermann Nitsch und Arnulf Rainer waren persönlich bei Eröffnungen anwesend.
Viele regionale Künstler waren auch bei der 40-Jahr-Feier dabei, ließen ihren Galeristen hoch leben. Genau so wie das Team um Martina Knoll, das sich mit einer Torte einstellte und wie die Familie des Galeristen, die mit einem Strauß aus 40 verschiedenen Blumen überraschte: "Bunt und abwechslungsreich wie die 40 Jahre Galerie", so Eva Maringer.

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