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Buchpräsentation über Schutzbundkinder

Foto: Josef Vorlaufer
Mag. Thomas Lösch, Charlotte Rombach und Bürgermeister Mag. Matthias Stadler bei der Buchpräsentation im Stadtmuseum.

Aus Anlass des 84. Jahrestages des Ausbruchs des österreichischen Bürgerkrieges am 12. Februar 1934, wurde im Stadtmuseum das Buch „Gelebte Solidarität, Schutzbundkinder in der Sowjetunion“ von Charlotte Rombach präsentiert. Die Autorin, selbst Kind eines Februarkämpfers, berichtete über ihr Leben und ihre Familie in der UdSSR. Was internationale Solidarität bedeutet, erfuhren 120 österreichische Kinder im Februar 1934. Sie wurden von der Stadt Moskau aufgenommen und erhielten die Möglichkeit zu lernen, zu studieren oder sich in einem Handwerksberuf ausbilden zu lassen. Der Ausbruch des 2. Weltkrieges veränderte ihre Leben dramatisch und mündete in einem Überlebenskampf, den viele nicht überstanden. Das Buch ist bei der Alfred Klahr Gesellschaft, Verein zur Erforschung der Geschichte der Arbeiterbewegung, 1140 Wien, erschienen und kostet 14 Euro.

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