An drei tertiäre Bildungseinrichtungen in St. Pölten werden Studierende ausgebildet. Die New Design University, die Fachhochschule und die Bertha von Suttner-Universität tragen viel dazu bei, dass die Stadt erfolgreicher Wirtschaftsstandort ist, darin sind sich die Rektoren und Geschäftsführer einig.
Wirtschaftsstandort stärken
Die Fachhochschule, zum Beispiel, hat viele Verbindungen zu Unternehmen in St. Pölten und leistet damit einen wichtigen Beitrag für den Wirtschaftsstandort, bekräftigt Gernot Kohl, CEO der FH: "Wir können dem Mangel an Fachkräften entgegenwirken." Zusätzliche Studiengänge sollen in Zukunft einen weiteren positiven Effekt auf den Standort haben.
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Innovativ und dynamisch
Innovativ, dynamisch, jung und aufstrebend, das sind sowohl die Landeshauptstadt als auch die Design-Uni, deren Strahlkraft weit über die Grenzen St.Pöltens reicht: "Die NDU ist aus der Bildungslandschaft Österreichs nicht mehr wegzudenken", sagt Rektor Herbert Grüner, der ein Doktoratsstudium ankündigt.
Stadt zum Leben und Studieren
Einen Doktortitel werden Studenten in spätestens fünf Jahren auch an der Suttner-Uni erwerben können, erklärt Rektor Peter Pantucek-Eisenbacher. "Wir bauen die Uni auf in der Stadt, die großartig liegt und in der man gut leben kann."
Gernot Kohl ist CEO der Fachhochschule St. Pölten. Foto: Rlebnisreich
Herbert Grüner ist Rektor der NDU. Foto: Bernhard Brunnthaler
Peter Pantucek-Eisenbacher ist Rektor der Bertha von Suttner-Universität. Foto: Bernhard Brunnthaler