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Brücke wurde den Soroptimistinnen gewidmet

Die Blumenwegbrücke nördlich der Eisenbahnbrücke über die Traisen wurde in Anerkennung seiner sozialen Leistungen dem Club Soroptimist St. Pölten Allegria gewidmet.

Barbara Gravogl, Elisabeth Fuchsbauer, Bürgermeister Matthias Stadler, Club-Präsidentin Ingeborg Haslhofer-Jünnemann, Sigrid Urbanek, Roswitha Reisinger. (Foto: Josef Vorlaufer)
Barbara Gravogl, Elisabeth Fuchsbauer, Bürgermeister Matthias Stadler, Club-Präsidentin Ingeborg Haslhofer-Jünnemann, Sigrid Urbanek, Roswitha Reisinger. (Foto: Josef Vorlaufer)

Seit mehr als zwei Jahrzehnten setzen sich die Soroptimistinnen in St. Pölten aktiv für die Menschenrechte und Verbesserung der Lebenssituation von Frauen und Mädchen ein. „17 Straßen-, Eisenbahn-, Fußgänger- und Radbrücken sind es, die vom Norden bis zum Süden St. Pöltens über die Traisen führen, insgesamt mit allen Werks- und Mühlbachstegen sogar über 110. St. Pölten setzt also wahrlich auf Verbindendes, ebenso wie der Club Soroptimist St. Pölten Allegria“, so Bürgermeister Matthias Stadler: „Die Stadt St. Pölten arbeitet eng mit Serviceclubs zusammen und ist im Besonderen mit den Soroptimistinnen eng verbunden.“

Soroptimist St. Pölten Allegria ist der fünfte Serviceclub, dem nach dem Rotary-Club, dem KIWANIS Club St. Pölten, den Lions und dem Round Table diese Ehre zuteil wird.

Die gemeinsame Stadt

Die Qualität einer gemeinsamen, weil inklusiven Stadt ist ein Kernziel des Masterplans stp*25|50. (mehr dazu)
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