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Barrierefreie Wahlkabinen

Bei der EU-Wahl am 9. Juni kommen erstmals neue barrierefreie Wahlkabinen zum Einsatz.

Nina Räth, Reinhard Wickl, Bürgermeister Matthias Stadler, Joachim Fries, Erwin Sulzer, Sebastian Vojta, Martin Koutny, Karim Ouni und Martin Bosch sowie Christian Friedrich von der Firma Standout. (Foto: Josef Vorlaufer)
Nina Räth, Reinhard Wickl, Bürgermeister Matthias Stadler, Joachim Fries, Erwin Sulzer, Sebastian Vojta, Martin Koutny, Karim Ouni und Martin Bosch sowie Christian Friedrich von der Firma Standout. (Foto: Josef Vorlaufer)

Damit wird der Änderung der Nationalratswahlordnung nachgekommen, laut der in jedem barrierefrei erreichbaren Wahllokal zumindest eine Wahlzelle barrierefrei benutzbar zu sein hat. Die Stadt hat deshalb von der Firma Standout GmbH 140 lichtgraue Wahlzellen mit höhenverstellbarem Schreibpult, Magnetleisten für die Anbringung der Wahlkundmachungen, sowie 14 Transport- bzw. Lagerwägen samt Schutzhüllen angekauft.

Die bisher in Verwendung stehenden Wahlkabinen sind über 40 Jahre alt und haben das Ende ihrer Lebensdauer erreicht. Ein Umbau der vorhandenen hölzernen, sehr schweren Wahlkabinen wäre technisch schwierig und noch dazu unwirtschaftlich gewesen.

Die schlanke Verwaltungsstadt  

Der Masterplan stp*25|50 stellt die Bürger/innen und Konsenswerber ins Zentrum: Das beginnt im Mindset und geht über die Optimierung und Digitalisierung behördlicher Abläufe hin zum Verfahrensexpress. (mehr dazu)
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