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St. Pöltner Sicherheitsfamilie vernetzt sich

Sicherheitsrelevante Organisationen trafen sich zum Austausch im Rathaus. Nach der Auftaktveranstaltung im September wurden die Zielsetzungen nun vertieft.

Arbeiter-Samariter-Bund, Rotes Kreuz, Wasserrettung, Polizei, Bundesheer, Feuerwehr, Zivilschutz-Verband und Stadt trafen sich zum Austausch im Rathaus. (Foto: Josef Vorlaufer)
Arbeiter-Samariter-Bund, Rotes Kreuz, Wasserrettung, Polizei, Bundesheer, Feuerwehr, Zivilschutz-Verband und Stadt trafen sich zum Austausch im Rathaus. (Foto: Josef Vorlaufer)
Arbeiter-Samariter-Bund, Rotes Kreuz, Wasserrettung, Polizei, Bundesheer, Feuerwehr, Zivilschutz-Verband und Stadt trafen sich zum Austausch im Rathaus. (Foto: Josef Vorlaufer)
Arbeiter-Samariter-Bund, Rotes Kreuz, Wasserrettung, Polizei, Bundesheer, Feuerwehr, Zivilschutz-Verband und Stadt trafen sich zum Austausch im Rathaus. (Foto: Josef Vorlaufer)

Diesmal stand die Blackout-Vorsorge im Vordergrund, mit der sich die Stadt und federführend Sicherheitsbeauftragter Peter Puchner seit einigen Jahren intensiv beschäftigen. Bezirksleiter Christian Bauer und Michael Zwingl, Notfunkreferent des Österreichischen Versuchssenderverbandes (ÖVSV), informierten im Anschluss über die letzten Entwicklungen aus dem Bereich Notfunk, neue Technologien zur Krisenkommunikation und die intensive Kooperation mit der Stadt, die im Blackout-Fall eine weitere Sicherheitslinie in der Kommunikation darstellt. Der nächste Sicherheitsstammtisch findet auf Einladung des Samariterbundes St. Pölten am ASBÖ-Standort in der Herzogenburger Straße statt.

„Diese Treffen sollen zur Vernetzung und zur noch engeren Abstimmung abseits von Einzelereignissen dienen. Es freut mich zu sehen, wie sehr alle Organisationen gemeinsam an einem Strang ziehen, um die Abläufe und die Zusammenarbeit in der Landeshauptstadt weiter zu verbessern“, so Bürgermeister Matthias Stadler.

Die gemeinsame Stadt

Die Qualität einer gemeinsamen, weil inklusiven Stadt ist ein Kernziel des Masterplans stp*25|50. (mehr dazu)
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