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St. Pöltner Ironwoman in Hawaii

Die St. Pöltnerin Anna Pfoser hat die Farben der Landeshauptstadt würdig bei der renommierten Ironman-Weltmeisterschaft in Hawaii vertreten.

Athletin auf St. Pölten-Transparent vor dem Meer. (Foto: Pfoser/zVg)
Anna Pfoser aus St. Pölten konnte bei einem der härtesten Wettkämpfe der Welt die Landeshauptstadt würdig vertreten. (Foto: Pfoser/zVg)

Anna Pfoser vom RC Arbö St. Pölten hat sich in der Welt des Ausdauersports einen Namen gemacht, als sie am im Oktober bei der Ironman – Weltmeisterschaft in Kona teilgenommen hat. In einem Wettbewerb, der für seine extreme Herausforderung und seine epische Kulisse bekannt ist, zeigte Pfoser eine beeindruckende Leistung, indem sie in 11:04:33 Stunden finishte und den 70. Platz erreichte.

In der prallen Sonne durch die Lavawüste

Der Ironman in Hawaii gilt als eine der anspruchsvollsten Veranstaltung im Ausdauersport. Dieses Jahr wurde erstmals ein reines Frauenrennen  über die 3,8 Kilometer im Schwimmen, 180,2 Kilometer Radfahren und 42,2 Kilomether Marathonlauf - und das alles in den kräftezehrenden klimatischen Bedingungen von Hawaii - ausgetragen. Die entsprechenden Trainings dazu absolvierte sie zu großen Teilen unter ausgezeichneten Bedingungen in der niederösterreichischen Landeshauptstadt.

„Ich bin überglücklich über meine Teilnahme an der Ironman Weltmeisterschaft in Kona. Dieser Wettkampf war eine enorme Herausforderung, besonders der abschließende Marathon in der prallen Sonne durch die hawaiianische Lavawüste. Es war eine unglaubliche Erfahrung und ein großartiges Erlebnis hier dabei sein zu können. Ich möchte allen danken, die mich auf meinem Weg hierher unterstützt haben, und ich hoffe, dass meine Leistung andere Frauen dazu inspiriert, ihre eigenen Grenzen zu überwinden und ihre sportlichen Träume zu verfolgen. Dieses Jahr war nach dem Europameisterschaftstitel in Madrid und dem Titel der österreichischen Meisterin beim Ironman in Klagenfurt ein eindeutiges Statement dass Fleiß, ein eisener Wille sowie Konsequenz zum Ziel führen", so die St. Pöltner Physiotherapeutin und Spitzenathletin.

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