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Zusammenarbeit der Stadt mit den Umlandgemeinden

Im Rahmen des EU-Förderprogrammes „Leader“ kam es kürzlich im St. Pöltner Rathaus zu einem Treffen mit Vertreter:innen der beteiligten Partner von der Region Mostviertel-Mitte und der Region Donau NÖ-Mitte.

Treffen im Rathaus mit den Partner:innen der Leader-Regionen „Mostviertel-Mitte“ und „Donau NÖ-Mitte“. (Foto: Josef Vorlaufer)
Treffen im Rathaus mit den Partner:innen der Leader-Regionen „Mostviertel-Mitte“ und „Donau NÖ-Mitte“. (Foto: Josef Vorlaufer)

„Leader“ ist ein EU-Förderprogramm zur Stärkung ländlicher Räume. Um die Möglichkeit zu haben, bestehende Stadt-Umland-Kooperationen zu stärken, gibt es in der EU-Förderprogrammperiode 2023-2027 erstmals die Möglichkeit, dass auch Städte über 30.000 Einwohner eine sogenannte privilegierte funktionale Partnerschaft eingehen können. St. Pölten hat konkret mit den beiden Leader-Regionen „Mostviertel-Mitte“ und „Donau NÖ-Mitte“ eine solche Kooperationsvereinbarung geschlossen. Um die Ressourcen optimal zu bündeln, sollen insbesondere in zwei Aktionsfeldern Projekte eingereicht werden: „Tourismus“ und „Nachhaltige Mobilität“.

„Das Tourismusangebot der Stadt und das der Region lässt sich optimal verknüpfen. Von der Kooperation mit den beiden Leader-Regionen erwarte ich mir Impulse in der gemeinsamen Produktentwicklung zu den Bereichen Kultur, Rad und Genuss/Kulinarik sowie neue Möglichkeiten in der Vermarktung“, erläutert St. Pöltens Tourismusdirektor Stefan Bauer. „Die Kulturinitiativen im Jahr 2024 und die geplante Neupositionierung im Tourismus sollen zum Anlass genommen werden, um die schon bisher gute Zusammenarbeit der Stadt mit den Umlandgemeinden mit dieser Kooperation zum Vorteil von Stadt und Land zu intensivieren“, unterstreicht Bürgermeister Matthias Stadler.

Die gemeinsame Stadt

Die Qualität einer gemeinsamen, weil inklusiven Stadt ist ein Kernziel des Masterplans stp*25|50. (mehr dazu)
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