Zur Navigation Zum Inhalt

VOLL DABEI - Netzwerktreffen bei Sodek

Stefan & Ilse Sodek luden in die Innenstadt Räumlichkeiten von Orthopädie & Schuhtechnik Sodek. Mit dabei - Spitzenpartner Spitzenbier. 

(c) Rlebnisreich
Gemeinsames Netzwerken in einem Handwerksbetrieb mitten in der Innenstadt St. Pölten, bei dem Tradition & technischer Fortschritt groß geschrieben werden. vlnr: Markus Mayer, Stefan & Ilse Sodek, Dominik Mesner, Katrin Mayer, Stefan Sodek, Matthias Weiländer, Helge Haslinger. Foto Rlebnisreich

"Seit über 80 Jahren bestimmen handwerkliche Tradition, technischer Fortschritt, aber auch die Veränderung im medizinischen Wissen unser Unternehmen", so Stefan Sodek bei der Begrüßung. Über 80 Plattform Mitglieder & Gäste nutzen dieses interessante Netzwerktreffen für anregende Gespräche und blickten hinter die Kulissen einer Traditionsfirma in St. Pölten.  

Netzwerktreffen unter Nachbarn

Warum dieser Netzwerktermin? "Ilse und Stefan sind unsere Nachbarn und unsere Freunde. Mit ihrem Unternehmen Orthopädie und Schuhtechnik Sodek sind sie auch ein Vorzeigebeispiel für einen erfolgreichen Handwerksbetrieb in der Innenstadt St. Pölten " , so Plattform Obmann Dominik Mesner. 

Mit dem Klick auf den folgenden Button lade ich bewusst Inhalte von der externen Website: youtube.com.

voll dabei 

Mit dabei Tourismus Leitung St. Pölten Stefan Bauer, Johann Haag von der Fachhochschule St. Pölten, XXXLutz Hausherr Martin Lackner, Baudirektor Wolfgang Lengauer mit Bruder Norbert Lengauer, Marketing St. Pölten Chef Matthias Weiländer, Obmann Stv. Markus Mayer, Sonja und Gerald Lechner, Supertisch Christian Krumböck, Benature Astrid Kandler, Agnes Herzig-Öllerer von der Tagesstätte für Behinderte, Heavystudios Helmut Niessl, Architekt Paul Pfoser, Ronald Risy, Reinhard und Sabine Speiser, Marco Willinger, Karl-Heinz und Maxi Maringer und viele mehr. 

Fotos Rlebnisreich 

Die meisterhafte Stadt 

Wo Meister/innen aufblühen, tun das auch Master – und umgekehrt. Gezielt entwickelt der Masterplan stp*25|50 das industrielle und gewerbliche Erbe der Stadt zur „Wohlfühlzone“ für Fachkräfte. (mehr dazu)